Sachspendenaufruf für die Opfer der Unwetterkatastrophe in der Eifel

Liebe Gödenrother Einwohner*innen,

wie Ihr dem folgenden Spendeaufruf entnehmen könnt, sammeln die Feuerwehren Oberwesel und Döhrt Sachspenden für die Krisengebiete in der Eifel, die vom Unwetter betroffen sind ein.

Da sich die Fw-Feuerwehr Gödenroth hierbei gerne beteiligen möchte, sammeln wir die (Euere) Sachspenden bei uns am Geräthaus und fahren diese dann gesammelt nach Döhrt bzw. Oberwesel.

Die Spender*innen können die Sachspenden am 16.07.2021 von 18:30 bis 20:30 Uhr und am Samstag 17.07.2021, von 08:00 Uhr bis 10:00 Uhr am Fw-Geräthaus in Gödenroth abgeben. Dort ist jemand anwesend.

Ansonsten bitte die Sachspende vor dem Tor ablegen.

Vielen Dank für Euere Unterstützung.

Herzlichen Gruß

Armin Heinz

-Wehrführer der FFw Gödenroth-

Gödenroth hat seit kurzem einen „AED“!!

Ein „AED“ ist ein Automatischer Externer Defibrillator (AED).

Der Gödenrother „AED“ ist am der Wand zur Straßenseite des DorfLadens, Hauptstraße 42″ neben dem Briefkasten und dem Dachwassserabflussrohr angepracht.

Siehe Fotos. 

Wann sollte der AED zum Einsatz kommen?

Der AED sollte eingesetzt werden, um Kammerflimmern und anderen lebensgefährlichen Herzrhythmusstörungen des Herzens zu unterbrechen. Er soll mittels Elektroschocks das Kammerflimmern durchbrechen, um den drohenden plötzlichen Herztod zu verhindern. Durch die Elektroschocks soll im Herzen zunächst einmal für Ruhe gesorgen werden, indem sie alle Erregungen unterbrechen. Dadurch hat das Herz die Chance, wieder einen geordneten Herzschlag zu beginnen. Dies wird auch Defibrillation genannt.

Wie wird bei der Defibrillation mit einem AED vorgegangen?

Auf der rechten Seite des Aufbewahrungskastens, in dem der AED gelagert und aufgeladen wird, ist skizzenhaft eine kurze Anleitung zu sehen. Danach sollte wie folgt vorgegangen werden:

  • vor der Benutzung des AEDs unbedingt ein Notruf unter 112 absetzten

  • den roten Knopf am Aufbewahrungskasten drücken und diesen öffnen

  • sofort mit der Herzdruckmassage beginnen und sie möglichst lückenlos fortführen.

  • Der AED ist nach dem Einschalten selbsterklärend.

Entweder per Sprachausgabe oder per Monitor gibt das Gerät dem Benutzer genaue Anweisungen, was er zu tun hat. Es fordert den Benutzer auf, die zwei Klebeelektroden am Patienten anzubringen. Dann misst es selbstständig die Herzströme. Er wertet aus, ob ein Kammerflimmern vorliegt und zeigt dementsprechend an, ob ein Elektroschock nötig ist. Entsprechend gibt er dem Benutzer weitere Anweisungen. Der Benutzer kann dann den Elektroschock über einen Knopfdruck auslösen. Sehr wichtig ist, dass zum Zeitpunkt des Elektroschocks keine Person den Patienten berühren darf.

Anmerkung: Zu einem späteren Zeitpunkt – wenn die Corona-Lage es zulässt – soll noch eine genaue Einweisung der Bevölkerung und besonders bestimmte Personen in die genaue Anwendung des AEDs erfolgen.

Aufruf der Feuerwehr Gödenroth – Löschwasserentnahmestellen gesucht!!  

Aufruf der Feuerwehr Gödenroth!!  

Die Feuerwehr sucht geeignete Löschwasserentnahmestellen (z.B. alte Güllelöcher, die jetzt mit Wasser gefüllt sind, Teiche, Regenwasserspeicher, etc.) die eine Mindestgröße von 50 m3 aufweisen und aus denen im Falle eines Großschadensereignisses Löschwasser entnommen werden kann.

Diese sollen dann ins kreisweite Geoinformationssystem aufgenommen werden.

Wer solche Möglichkeiten hat, soll sich bitte beim Wehrführer Herrn  Armin Heinz unter der Emailadresse Armin.Heinz@ffgoedenroth.de oder der Telefonnummer 0170-1880192 melden. Ebenso steht er für Fragen jederzeit zur Verfügung.

Einsatz der Feuerwehren und des Rettungsdienstes am 13.01.2021 in Gödenroth!

Heute (13.01.2021) gegen 09:21 Uhr heulte in Gödenroth die Sirene.

Das Zeichen für den Einsatz der Feuerwehr nach der Alarmierungsstufe Brand 2 (B2). Es handelte sich um einen Einsatz im Gewerbegebiet in Gödenroth auf Grund eines Alarms durch eine Brandmeldeanlage (BMA).

Auf Grund des Alarms rückten die Feuerwehren aus Kastellaun und Gödenroth an das vermeintliche Brandobjekt aus. 

Nach Erkundung vor Ort konnte Entwarnung gegeben werden. Die Brandmeldeanlage eines Industriebetriebes wurde durch eine Staubentwicklung in der Produktionshalle ausgelöst.

Die Alarmanlage wurde durch die Feuerwehr wieder zurückgestellt und die Feuerwehren und der Rettungsdienst konnten wieder einrücken.

Die Feuerwehr aus Kastellaun war im Einatz mit der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ), dem Einsatzleitwagen (ELW), dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und der Drehleiter (DLK).

Weiterhin war der Rettungsdienst im Einsatz und die Feuerwehr Gödenroth.

Zum Glück gab es keine Verletzten.

An dieser Stelle den Freiwilligen Feuerwehrleuten und dem Rettungsdienst ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz.

Einsatzbericht der Feuerwehr Gödenroth!

Feuerwehreinsatz am 17.10.2020 um 20:32 Uhr in Gödenroth

G2 – Gasgeruch??

Zu einem weiteren Einsatz wurde die Freiwillige Feuerwehr Gödenroth am Abend des 17.10.2020 alarmiert.

Am Einsatzort konnte ein deutlich wahrnehmbarer Geruch aus der Kanalisation festgestellt werden.

Ein Gasaustritt, sowie eine Gefährdung konnte nicht bestätigt werden. Die Einsatzstelle wurde mittels verschiedener Messgeräte freigemessen und anschließend an die Abwasserwerke übergeben.

Im Einsatz waren: Feuerwehr Gödenroth, Feuerwehr Kastellaun, FEZ Kastellaun und die Wehrleitung der VG Kastellaun.

Westenergie unterstützt Freiwillige Feuerwehr Gödenroth mit der Beschaffung von Tagesdienst-Bundhosen!!

Neue Bundhosen für die Feuerwehr

  • Westenergie unterstützt Freiwillige Feuerwehr Gödenroth

Gödenroth, 2. Oktober 2020

Nachdem im letzten Jahr bereits die Hemden angeschafft wurden, folgten in diesem Jahr die neuen Tagesdienst-Bundhosen für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Gödenroth. Tagesdienstbekleidung ist bequem wie Freizeitkleidung, sieht trotzdem repräsentativ aus und schützt im Brandfall. Getragen wird sie, wenn die Feuerwehrleute nicht im Brandeinsatz sind, wie etwa beim Besuch von Lehrgängen und Seminaren, theoretischen Übungen oder Gerätewartungen. Unterstützt wurde diese Anschaffung durch ein Sponsoring über 1.000 Euro durch Westenergie.

Joachim Busch, Leiter der Region Rhein-Nahe-Hunsrück bei Westenergie, freut sich mit dem Wehrführer Armin Heinz und dessen Stellvertreter Danny Kruger, dass nun alle aktiven Feuerwehrmännern/-frauen der Freiwilligen Feuerwehr Gödenroth die Hose zur Vervollständigung des einheitlichen Erscheinungsbildes besitzen.

„Es ergibt ein schönes Bild, wenn alle in einheitlicher Kleidung auftreten und fördert gleichzeitig das Wir-Gefühl,“ erklärte die Wehrführung. Auch bei Veranstaltungen, zum Beispiel im Bereich der Orts- und Verbandsgemeinde, wird dieser Vorteil offensichtlich. Dass die Mannschaft jetzt einheitlich auftreten kann freut auch Ortsbürgermeister Gerd Emmel.

Bildunterschrift (v.l.n.r.): Timo Kunz, Armin Heinz, Sara Donsbach und Danny Kruger freuen sich über die neuen Tagesdienst-Bundhosen. Bei der Übergabe waren auch Ortsbürgermeister Gerd Emmel und Joachim Busch, Leiter der Region Rhein-Nahe-Hunsrück bei Westenergie, mit dabei.

Über die Westenergie AG
Die Westenergie AG ist das führende Energieunternehmen im Westen Deutschlands mit rund 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Als Teil des E.ON-Konzerns vereint Westenergie alle Aktivitäten in den Feldern Kommunen, Konzessionen und Netzkooperationen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Die Westenergie-Gruppe verantwortet und betreibt rund 180.000 km Stromnetze mit rund 5 Millionen Stromentnahmestellen, 24.000 km Gasnetze mit rund 450.000 Ausspeisepunkten sowie 10.000 km Breitband- und 5.000 km Wassernetze. Damit schafft Westenergie eine sichere Versorgung und beständige Wertschöpfung, die in den Regionen bleibt. Das Energieunternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, die intelligente Energielandschaft der Zukunft aktiv mitzugestalten. Westenergie bietet deshalb ganzheitliche Dienstleistungen sowie Netz- und Infrastrukturlösungen für moderne Kommunen und entwickelt diese maßgeschneidert im engen Dialog mit ihnen, insbesondere in ihren 1.500 Partnergemeinden. Im Bereich Netzservice entwickelt Westenergie intelligente Lösungen für die Netzinfrastruktur von Kommunen, Unternehmen, Netzbetreibern und Stadtwerken.

Bundesweiten Warntag am 10.09.2020!

Der Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Gödenroth Herrn Armin Heinz informiert uns über eine E-Mail der Wehrleitung der Feuerwehr Verbandsgemeinde Kastellaun zum bundesweiten Warntag der am 10.09.2020 stattfindet.

Im folgenden die E-Mail der Feuerwehr Kastellaun an unseren Wehrführer Armin Heinz

„Von: Wehrleitung <wehrleitung@feuerwehr-kastellaun.de>
Gesendet: Dienstag, 1. September 2020 16:11
Betreff: Warntag 2020 im Leitstellenbereich Bad Kreuznach

Hallo,

am 10.09.2020 findet erstmals ein bundesweiter Warntag statt. An diesem Tag werden alle zur Verfügung stehenden Warnmittel erprobt. Die Probewarnung wird an alle Warnmultiplikatoren geschickt, die am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) angeschlossenen sind. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung wiederum in ihren Systemen bzw. Programmen an Endgeräte wie Radios und Warn-Apps wie NINA oder KATWARN. 

Darüber hinaus sollte die Bevölkerung auch über Sirenen, mit ihren speziellen Tonfolgen (eine Minute Heulton zur Warnung und eine Minute Dauerton zur Entwarnung), gewarnt werden.
Für die Landkreise Bad Kreuznach, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück wird ein Probealarm über die Sirenen aus technischen Gründen entfallen, da nicht mehr alle Sirenenempfänger in den drei Gebieten über die Möglichkeit verfügen, den einheitlichen Warnton sowie die Entwarnung umzusetzen. Die derzeit laufende Umstellung von analoger auf digitale Alarmierungstechnik macht eine schnelle und einheitliche Warnung zum Stichtag nicht möglich.
Weitere Informationen zum Bundesweiten Warntag findet Ihr im Internet unter: www.bundesweiter-warntag.de
Viele Grüße 

Christian Poschitz 

stv. Wehrleiter 

VG Kastellaun „

Erschrecken Sie nicht, wenn die Sirenen heulen. Sie sollen damit auch über die Sirenen, mit ihren speziellen Tonfolgen (eine Minute Heulton zur Warnung und eine Minute Dauerton zur Entwarnung), gewarnt werden.

In früheren Jahren fanden solche Sirenen-Warnübungen mit den unterschiedlichen Tonfolgen regelmäßig statt.

Auf den Pressebericht in der RHZ vom 05.09.2020, Seite 3, wird in diesem Zusammenhang verwiesen.