Einsatz der Feuerwehren und des Rettungsdienstes am 13.01.2021 in Gödenroth!

Heute (13.01.2021) gegen 09:21 Uhr heulte in Gödenroth die Sirene.

Das Zeichen für den Einsatz der Feuerwehr nach der Alarmierungsstufe Brand 2 (B2). Es handelte sich um einen Einsatz im Gewerbegebiet in Gödenroth auf Grund eines Alarms durch eine Brandmeldeanlage (BMA).

Auf Grund des Alarms rückten die Feuerwehren aus Kastellaun und Gödenroth an das vermeintliche Brandobjekt aus. 

Nach Erkundung vor Ort konnte Entwarnung gegeben werden. Die Brandmeldeanlage eines Industriebetriebes wurde durch eine Staubentwicklung in der Produktionshalle ausgelöst.

Die Alarmanlage wurde durch die Feuerwehr wieder zurückgestellt und die Feuerwehren und der Rettungsdienst konnten wieder einrücken.

Die Feuerwehr aus Kastellaun war im Einatz mit der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ), dem Einsatzleitwagen (ELW), dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) und der Drehleiter (DLK).

Weiterhin war der Rettungsdienst im Einsatz und die Feuerwehr Gödenroth.

Zum Glück gab es keine Verletzten.

An dieser Stelle den Freiwilligen Feuerwehrleuten und dem Rettungsdienst ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz.

Informationen der Vorsitzenden von DorfAktiv w.V. zum Geschäftsjahr 2019/2021!

Da die satzungsgemäße Mitgliederversammlung wegen Corona in 2020 nicht stattfinden konnte, informierte die Vorsitzende von DorfAktiv w.V. die Mitglieder  mit einem Schreiben vom Januar 2021 über die Geschäftsjahre 2019/2020 ! 

Liebe Mitglieder, hier in der Anlage einige Informationen vom „Dorfladen Gödenroth“:

Herzliche Grüße    Karin Heinz

– Vorsitzende –

Bericht zur Gödenrother Weihnachtskrippe

Weihnachtsgottesdienst im Lockdown

Auch der traditionelle Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel an Heiligabend in der Evangelischen Kirche in Gödenroth fiel Corona-bedingt aus. Das Krippenspiel-Team hatte als tolle Alternative mit einem Flyer zu kleinen Weihnachtspaziergängen für Groß und Klein am 24. und 25.12.2020 eingeladen.

Hierauf hatten wir hingewiesen und den Flyer in unsere
Homepage eingestellt.

Vor der Kirche hatte das Team einen schönen Stall mit Krippe und Strohfiguren aufgebaut. Es war die richtige Einstimmung auf das Weihnachtsfest.

Leona Riemann hat uns hierzu ihren „Weihnachtsbericht“, den sie für die Turmspitze geschrieben hat, mit den folgenden Fotos übersandt, den wir auch gerne auf unserer Homepage veröffentlichen!

„Gott liebt die Esel!“

So lautet der Titel eines kleinen Buches voller Geschichten und Legenden über die „gutmütigen und eigensinnigen Distelfresser“, verfasst 1978 von dem evangelischen Hunsrücker Theologen Gerd Heinz Mohr. Das „dienstbare Grautier“, so schreibt Mohr, hat immer wieder die Wege Gottes begleitet. „Ein Esel geht nach Bethlehem“ hieß es denn auch in Gödenroth, wo viele Familien in der Heiligen Nacht und am Weihnachtsfeiertag den Esel bei der Suche nach dem Stall – nicht irgendeinem Stall sondern diesem einen ganz besonderen Stall – begleiteten.

Der sehr schön gestaltete Stationenweg führte den kleinen Esel zum Licht der Krippe unter der Kastanie vor der Kirche. Unterwegs wurde die Geschichte des Esels von den Gödenrothern aufmerksam gelesen und besprochen.

Am Stall angekommen  konnte jeder Maria, Josef und dem Jesuskind noch selbst ein Licht aufstellen und durfte einen kleinen Engel aus dem Weihnachtsbaum mit nach Hause nehmen.

 

Viele Kinder brachten auch Oma oder Opa, die nicht mitgelaufen  waren, einen Engel und sein Lied mit nach Hause.

 

Idee und Vorbereitung dieser wunderschönen Alternative zum Krippenspiel ist dem Orga-Team Tina Olesch, Steffi Mettchen, Kathrin Huth, Berthold und Anne Link zu verdanken.

Was aber wären Maria und Josef ohne ihr Kind? Elias half den beiden mit seiner Puppe und legte sie in die Krippe. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weihnachtsgrüße des Ortsbürgermeisters!!

Weihnachtsgrüße!!

Das nun zu Ende gehende Jahr 2020 hat uns allen sehr viel abverlangt. Die Corona-Pandemie hat die Welt und auch Gödenroth in Atem gehalten und tut es weiterhin. Weihnachten steht bevor, in diesem Jahr wird alles, so viel lässt sich jetzt schon sagen, anders sein. Stimmungsvolle, vorweihnachtliche Besuche auf Christkindlmärkten, fröhliche Weihnachtsfeiern mit Freunden, lang ersehnte Zusammenkünfte mit der Familie, das alles wird es in diesem Jahr nur in sehr eingeschränkter Form geben.

Das Coronajahr hat uns gezeigt, wie wichtig eine Gemeinschaft ist. Aus diesem Grund möchten wir, der Gemeinderat und ich, allen danken, die sich auch in diesem Jahr wieder für die Dorfgemeinschaft eingesetzt haben.

Die größten Feste finden im kleinen Kreis statt. Daher wünschen wir euch und euren Familien eine festliche Weihnachtszeit voll Zuversicht und einen gesunden Start ins neue Jahr.

Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden. (Friedrich Nietzsche)