Die diesjährige Kirmes war nach coronabedingten Einschränkungen eine willkommene Abwechslung. Sie fand zwar im kleinen Rahmen statt, aber gerade das machte ihren Reiz aus. Mich hat sehr viel Lob und Zuspruch auch von Auswärtigen erreicht. Dies möchte ich hiermit an die Organisatoren und Helfer weitergeben. Ein riesengroßes Dankeschön an euch.
Maria Himmelfahrt (15. August) ist eine wunderbare Zeit zum Sammeln und Weiterverarbeiten von blühenden Pflanzen. Dies wussten schon unsere Vorfahren. Davon zeugen Traditionen wie der Würzwisch (Kräuterbusch), welche zu dieser Zeit gebunden und in der Kirche gesegnet werden, zum Schutz für Haus und Hof und zur Heilung und Gesundheit von Mensch und Tier.
Anhand verschiedener Marienpflanzen setzten wir uns mit deren Mythologie auseinander; über die Signaturen der Pflanzen entschlüsseln wir ihre Heilkräfte.
Herr Manfred Heßel entschlüsselt die Heilkräfte der Pflanzen anhand ihrer Signaturen.
und
=> Die GartenRoute Hunsrück-Mittelrhein e.V. veranstaltet eine Führung durch die Gödenrother Gärten.
Am Sonntag 15. 08 2021 führt die Gartenroute Hunsrück nach Gödenroth.
Die zertifizierte Gartenführerin Frau Ingrid Isermann erläutert die gärtnerischen und gestalterischen Besonderheiten des Gartens.
Die Gödenrother Gärten zeigen ein umfangreiches Spektrum an Heil-, Gewürz- und Nutzpflanzen, die von einer bunten Blütenfülle begleitet werden. Das Besondere der Gödenrother Gärten ist die spezielle Ausrichtung der Heilpflanzen auch in ihrer Wirkung auf Tiere.
Frau Ingrid Isermann erzählt viel Wissenswertes unter dem Motto: Pflanzen helfen Pflanzen, Mensch und Tieren.
Die 15. Sitzung (KW 2019-2024) des Ortsgemeinderates Gödenroth findet am Mittwoch, den 28.07.2021, um 19:00 Uhr, im Großen Saal des Gemeindehauses Gödenroth statt!!
Zur Einladung und Tagesordnung siehe die folgende Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der VG Kastellaun Nr. 29/2021 vom 23.07.2021 Seite 9.
die Bilder der Flutkatastrophen aus dem Ahrtal und aus Nordrhein-Westfalen sind in diesen Tagen sehr gegenwärtig.
Wir tun, was wir von hier aus tun können: Mit unseren Möglichkeiten schnell zu helfen. Auch in unserer Kirchengemeinde haben in den zurückliegenden Tagen viele Menschen gehandelt: Haben Kleidung und anderes dringend Notwendiges gespendet, haben gepackt und Fahrzeuge geladen und die Spenden in die betroffene Region gebracht, haben dort vor Ort tatkräftig mit angepackt. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft, auch bei finanzieller Hilfe, ist wunderbar groß.
Wir tun, was wir von hier aus tun können: Alles, was uns bewegt, im Gebet vor Gott zu bringen. Ganz sicher haben viele von Euch für die Betroffenen und die Helfenden gebetet. Wir wollen diese Gebete auch gemeinsam vor Gott bringen.
Das Presbyterium folgt einem Aufruf unseres Präses, in unserer ganzen Rheinischen Landeskirche übermorgen am Freitag, dem 23.7.2021, um 18.00 Uhr zum einen die Kirchenglocken zu läuten – zum Innehalten, zum Gedenken, zur Fürbitte. In unseren zehn Kirchen werden wir läuten.
Und zum anderen werden wir im Anschluß an das Glockenläuten in der Beller Kirche eine Andacht halten (zentral für die ganze Kirchengemeinde Zehn Türme). Die Einladung zu diesem gemeinsamen Gebet ist situationsbedingt kurzfristig, aber wir hoffen, daß Sie/Ihr trotzdem die Möglichkeit habt, zu dieser Andacht am Freitag um 18.00 Uhr zu kommen. Bitte gebt diese Einladung gerne auch an Andere weiter!!
Um noch einmal weitere Hilfsmöglichkeiten aufzugreifen: Gestern kam folgende Information aus dem Landeskirchenamt:
„Das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe stellt die Mittel der Soforthilfe für Flutopfer zur Verfügung. Entsprechend können diakonische Einrichtungen und Kirchengemeinden in vom Hochwasser betroffenen Gebieten pauschal Mittel beantragen (maximal 10.000 Euro), um diese vor Ort an Bedürftige unbürokratisch auszuzahlen. Dieses Handgeld soll vor allem den Menschen in den ersten Wochen nach dem Hochwasser helfen, die über keine Barmittel verfügen. Das Geld kann persönlich an die Betroffenen ausgezahlt werden. Lediglich Name und Adresse (wo bisher gelebt) müssen dokumentiert werden. Eine tiefergehende Bedürftigkeitsprüfung ist zu vernachlässigen. Eine schnelle unbürokratische Hilfe soll so erleichtert werden.“
Wenn Sie/Ihr mögt, wird jede Unterstützung für diese unbürokratische und direkte Soforthilfe weiterhin gerne angenommen:
Diakonie RWL unter DE79 3506 0190 1014 1550 20 bei der KD-Bank unter dem Stichwort „Hochwasserhilfe“.