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Bau eines Batterie-Energiegroßspeichers der Firma Innogy/Westnetz

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Am 09.05.2017 hatte der Gemeinderat darüber zu beraten und zu entscheiden, ob er an die Firma Innogy/Westnetz im Gewerbegebiet ein Grundstück zur Errichtung  eines Batterie-Energiegroßspeichers veräußert.

Zur Entscheidungsfindung gab es zunächst in mehreren Besprechungen einige Informationen durch die Firma Innogy/Westnetz, in denen auch einige Fragen des Gemeinderates geklärt wurden.

Hier einige Informationen und Schritte der Entscheidung und des Baues:

Information und Entscheidung des Gemeinderates zur Verpachtung eines Gewerbegrundstückes an die Firma Innogy/Westnetz

Die Firma Innogy/Westnetz plant im Rahmen eines bundesweiten Pilotprojekts die Errichtung einer Energiewabe im Rhein-Hunsrück-Kreis. Dazu bedarf es der Stationierung eines Großbatteriespeichers, deren Stationierung man im Gewerbegebiet in Gödenroth geplant hat. Hierzu benötigt Innogy/Westnetz eine Gewerbefläche von ca. 600 m² für einen Zeitraum von 15 Jahren.

Unter dem Vorsitzende des Ersten Beigeordneten Herrn Kai Olesch wurden daher zunächst die Fragen erörtert, ob und ggf. welche Gefahren von einem solchen „Großbatteriespeicher“ ausgehen könnten und ob eine entsprechende Gewerbefläche unter welchen Bedingungen an Innogy/Westnetz verpachtet werden soll.

In einer früheren Infoveranstaltung zum Thema Batteriespeicher für den Gemeinderat hatte bereits Herr Achim Schneider von Innogy/Westnetz das Pilotprojekt „Energiewabe“ und auch den „Großbatteriespeicher“ vorgestellt.

Mit der Teilnahme an dem Projekt Errichtung einer Energiewabe wird der Rhein-Hunsrück-Kreis internationales Schaufenster für innovative Energiesysteme. Dies würde für Gödenroth bedeuten, dass der „Großbatteriespeichen“ in Gödenroth auch von hochrangigen Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland besichtigt wird.

 

 

Hier das Bild eines Batteriespeichers von Innen. 

 

Nähere Informationen zum bundesweiten Pilotprojekt erfahren Sie unter: https://www.energieagentur.rlp.de/fileadmin/user_upload/Achim_Schneider.pdf

Einen Artikel der KV RHK zum Start der Energiewabe Rhein-Hunsrück in Berlin unter:

http://www.kreis-sim.de/Start/Feierlicher-Startschuss-f%C3%BCr-die-Energiewabe-Rhein-Hunsr%C3%BCck-in-Berlin.php?object=tx,2554.5&ModID=7&FID=2554.580.1

In der heutigen öffentlichen Sitzung stellten die Herren Rott und Fredrichmann von Innogy/Westnetz das Pilotprojekt nochmals kurz vor und erläutert Fragen der Ratsmitglieder insbesondere zur Schallemission, zu evtl. zu erwartenden elektrische Strahlungen und der Explosionsgefahr der Großbatterie.

Zur Schallemission wurde mitgeteilt, dass von einem Geräuschpegel von 35 Dezibel nicht überschritten wird. Die Geräusche werden hautsächlich durch den Umrichter und die Lüftungsanlage verursacht. Diese Lärmgrenze von 35 Dezibel gelte z.B. nachts innerhalb von Wohngebieten.

Zu den evtl. elektrischen Strahlungen wurde mitgeteilt, dass von allen Batterien eine gewisse Strahlung ausgehe, auch von einem Handy. Die Strahlung der Großbatterie ist jedoch nicht gesundheitsgefährdend, die Überseecontainer, in denen die Batterien untergebracht sind, können ohne besondere Schutzvorkehrungen betreten werden. Die geringen Batteriestrahlungen werden durch den Überseecontainer bereits abgefangen, sodass außenhalb keine Strahlung besteht.

Zur Explosionsgefahr wurde mitgeteilt, dass es sich bei der Batterie um ein abgesichertes System handelt. Es besteht aus vielen kleinen Batterien. Es könne nach bisherigen Tests selbst im Extremfall nicht zu einer Entladung großer Energie kommen, da die kleinen Bestandteile nacheinander abbrennen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Batterie Feuer fängt ist jedoch auch nur hypothetisch, da zum einen die Innenraumtemperatur ständig überwacht wird, d.h. sollte diese einen Grenzwert übersteigen schaltet sich das System automatisch ab. Sollten sämtliche Warnvorrichtungen versagen, sind in dem Container Gaskartuschen verbaut. Diese enthalten das sogenannte Novec 1230 mit dessen Hilfe der Brand sofort gelöscht wird. Eine Gefahr für die Bevölkerung oder die Feuerwehr werde nicht gesehen.

Nach Abklärung der bisher noch offenen Fragen, kam der Rat zu dem Ergebnis, der Firma Innogy/Westnetz eine Gewerbefläche von ca. 600 m² für 15 Jahre zu verpachten.

Beginn der Baumaßnahmen:

Die Firma Innogy/Westnetz wird nunmehr im Rahmen des bundesweiten Pilotprojekts auf dem Gewerbegrundstück in Gödenroth den Energiegroßspeicher zur Errichtung der Energiewabe im Rhein-Hunsrück-Kreis aufstellen. Die Stationierung des Großbatteriespeichers wird auf einer Gewerbefläche von ca. 600 m² für einen Zeitraum von 15 Jahren nördlich des Wendehammers erfolgen.

Mit den erforderlichen Baumaßnahmen beabsichtigt sie am Freitag, den 23.02.2018 im Gewerbegebiet zu beginnen.

Mit der Teilnahme an der Energiewabe ist der Rhein-Hunsrück-Kreis internationales Schaufenster für innovative Energiesysteme. Dies wird für Gödenroth bedeuten, dass der „Großbatteriespeicher“ in Gödenroth auch von hochrangigen Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland besichtigt wird. Im Rundfunk wurde bereits über die Errichtung des Energie-Großspeichers in Gödenroth berichtet.

 

Wie angekündigt, hat die Firma Innogy/Westnetz am Freitag, den 23.02.208 im Gewerbegebiet mit den Baumaßnahmen für den Batterie-Energiegroßspeicher begonnen.

Baubeginn mit der Abtragung des Oberbodens/Mutterbodens:

Hier die abgetragene Fläche:

Die abgetragene Fläche wurde inzwischen mit Schotter aufgefüllt und die Baustelle eingerichtet.

 

Wie die folgenden Fotos zeigen, wurden die Arbeiten im Gewerbegebiet an der Vorbereitung des Standortes für den Batterie-Energiegroßspeicher trotz den widrigen Wetterverhältnissen Anfang bis Mitte März 2018 fortgesetzt.

   

„An die Spaten, fertig, los!“

Über den beabsichtigen Bau eines Batterie-Großspeichers in Gödenroth im Rahmen des Projekts „Energiewabe Rhein-Hunsrück-Kreis“ haben wir bereits mehrfach berichtet.

Nach dem alle Vorbereitungen getroffen waren, hieß es nun bei der Westnetz GmbH:

„An die Spaten, fertig, los: Bau eines Batterie-Großspeichers in Gödenroth“

Hierzu fand am 09.04.2018 in Gödenroth der Spatenstich zum Bau des Batterie-Großspeichers statt. Der Speicher wird im Zuge des Projekts „Energiewabe Rhein-Hunsrück-Kreis“ errichtet.  Er ist der größte Batterie-Großspeicher, der im Rahmen des Energiewendeprojekts DESIGNETZ errichtet wird. Die „Energiewabe Rhein-Hunsrück-Kreis“ ist eines von rund 30 DESIGNETZ-Einzelprojekten. Sie verfolgt das Ziel, das Stromnetz durch den flexiblen Einsatz verschiedener Elemente zu entlasten und den lokal erzeugten Strom möglichst auch vor Ort zu verbrauchen.

Zum Spatenstich und zum Batterie-Großspeicher Gödenroth hat die Westnetz GmbH eine  Presseinformation herausgegeben, auf die wir gerne verweisen:

2018-04-09_PM_Westnetz_Spatenstich_Großspeicher Gödenroth

(v.l.n.r.): Achim Schneider, Netzplaner und Projektleiter bei Westnetz, Frank-Michael Uhle, Klimaschutzmanager des Rhein-Hunsrück-Kreises, Joachim Busch, Leiter der Region Rhein-Nahe-Hunsrück bei innogy, Christian Keimer, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kastellaun, Engelbert Frerichmann, Verantwortlicher der Westnetz für die Realisierung des Batterie-Großspeichers in Gödenroth sowie Gerd Emmel, Ortsbürgermeister von Gödenroth, beim Spatenstich zum Bau des Batterie-Großspeichers. Foto: (Westnetz) 

Über die weiteren Schritte werden wir zu gegebener Zeit jeweils berichten!

 

  Nach dem Spatenstich am 09.04.2018 ging es  mit dem Aufbau der Ortsnetzstation am Energiespeicher-Gödenroth weiter.

Die Ortsnetzstation wurde inzwischen geliefert und mit einem Kran vom Tieflader abgeladen und auf seinen endgültigen Standort aufgesetzt.

Hier einige Fotos der Westnetz GmbH vom Abladen der Ortsnetzstation und Aufstellen auf seinen endgültigen Standort am Energiegr0ßspeicher.

   

Hier hat die Ortsnetzstation ihren endgültigen Standort gefunden und ist mit ihrer hellgrünen Farbe gut sichtbar.

 

oben: Bericht in der RHZ

oben: Kommentar in der RHZ

Mitte Mai 2018 soll der Batterie-Großspeicher geliefert werden.

Die Tiefbauarbeiten und weiteren Vorbereitungen für die Aufstellung des von WESTNETZ  angekündigten Batterie-Großspeichers wurden rechtzeitig abgeschlossen.

Mitte Mai wurde dann der Batterie-Großspeicher in mehreren Containern geliefert und aufgestellt.

    

Derzeit sind die Techniker dabei die vielen Leitungen und Kabels zu verklemmen.

Artikel vom 19.06.2018 aus der Rhein-Hunsrück-Zeitung

 

Presseveröffentlichung von WESTNETZ zum Erster Feldtest für Notstromversogung für Inselnetze unter Einbindung des Batteriespeichers in Gödenroth vom 11.06.2019!

MdB Peter Bleser besuchte Batteriespeicher in Gödenroth und informierte sich über Designetz – Teilprojekte!!

Wir veröffentlichen gerne  die untenstehende  Pressemitteilung  der Westnetz GmbH – Öffentlichkeitsarbeit – Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück vom 30.10.2019

„Peter Bleser informiert sich über Designetz – Teilprojekte

  • Bundestagsabgeordneter Peter Bleser besichtigt Batteriespeicher in seinem Wahlkreis

  • Designetz entwickelt Blaupause für Energiewende

Als Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Energie besuchte der Bundestagsabgeordnete Peter Bleser gestern den Batteriespeicher in Gödenroth. In seiner Funktion ist er zuständig für Förderprogramme zur Erprobung der Energieversorgung aus erneuerbaren Energien und erstattet der CDU/CSU-Fraktion für alle SINTEG-Schaufenster Bericht. Der Batteriespeicher ist Teil von Designetz – ein Projekt das derzeit die Blaupause für die Energiewende entwickelt. Das gesamte Projektvolumen beläuft sich auf 66 Millionen Euro – 30 Millionen Euro Fördergelder steuert das BMWi im Rahmen seines Förderprogramms SINTEG bei.

Treffpunkt der Delegation, zu der unter anderem auch die Designetz Projektleiter Lothar Ahle und Thomas Lehmann sowie Verbandsgemeindebürgermeister Christian Keimer und Klimaschutzmanager Frank-Michael Uhle gehörten, war das Gemeindehaus in Gödenroth. Hier informierte Stefan Ameling, Leiter der Energiewabe Rhein-Hunsrück-Kreis, die Gruppe rund um den Bundestagsabgeordneten Bleser über das Projekt Designetz und stellte die zur Energiewabe gehörenden einzelnen Pilotanlagen wie den Smart Operator in Kisselbach, die Windheizungen Simmern, die Batteriespeicher in Haushalten sowie die Batteriespeicher an der Rhein-Hunsrück Entsorgung und in Gödenroth vor. „Die Energieerzeugung in Deutschland bis 2050 nahezu CO2-neutral umzubauen ist eine gigantische technologische und organisatorische Herausforderung. Als Grundlage dienen uns genau solche Projekte, wie es sie hier im Hunsrück gibt“, sagte Bundestagsabgeordnete Bleser während des Treffens im Gemeindehaus.

Ausgerüstet mit einem Helm ging es im Anschluss zum Batteriespeicher. „Der Speicher verfügt über eine Leistung von 2,5 Megawatt. Es sind insgesamt 592 Batteriemodule mit jeweils 22 Batteriezellen verbaut. Er soll Stromspitzen durch Zwischenspeicherung abfedern und eine verbesserte Nutzung von erneuerbarer Energie ermöglichen“, erzählt Ameling. „Ab Februar starten wir in die heiße Phase, den Livebetrieb des System-Cockpits. Hier werden wir die Herausforderungen und die zukünftigen Belastungssituationen im Jahr 2035 für die Modellregion realitätsnah simulieren. Dabei verbindet das System-Cockpit die Live-Daten der Energiewabe mit der simulierten Energiewelt 2035. Das wird sehr spannend“, erzählt er weiter.

Peter Bleser  zeigt sich beeindruckt:  „Mit Hilfe der Forschungs- und Förderprogramme können wir die technologisch höchst anspruchsvolle Herausforderung meistern, die Energieerzeugung bis 2050 nahezu klimaneutral, versorgungssicher, dynamisch und dezentral zu gestalten, ohne die Bürger und die Wirtschaft zu überfordern. Darin liegt auch eine riesige Chance für den Wirtschaftsstandort Deutschland, vor allem für den ländlichen Raum.“

Neben der Energiewabe Rhein-Hunsrück-Kreis wird Bleser auch weitere Designetz-Teilprojekte in Münchweiler an der Alsenz, Worms, Ludwigshafen, Saarbrücken und Saarlouis besuchen.

Das Foto zeigt die Delegation vor dem Batteriespeicher in Gödenroth

Bild (v.l.n.r.): Stefan Ameling, Projektleiter der Energiewabe Rhein-Hunsrück-Kreis, Klimaschutzmanager Frank-Michael Uhle, Verbandsgemeindebürgermeister Christian Keimer, Bundestagsabgeordneter Peter Bleser, Lothar Ahle, Leiter Projekt Designetz,  Birte Rendla, Energy Policy & Economics, innogy SE, Thomas Lehmann, technische Projektleitung Designetz, sowie Ortsbürgermeister von Gödenroth Gerd Emmel, vor dem Batteriespeicher in Gödenroth.
Foto: Westnetz
 
Ergänzend weisen wir auch auf die Pressemitteilung von MdB Peter Bleser  vom 30.10.2019 zur

„Energiewende – Riesenchance für den Wirtschaftsstandort Deutschland

In Modellregionen und Reallaboren wird die Energieversorgung der Zukunft erprobt“

hin.

2019-10-29 – PM MdB P Bleser_Energiewende – Riesenchance für Deutschland

 

 

26/03/2018
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