Der Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Gödenroth Herrn Armin Heinz informiert uns über eine E-Mail der Wehrleitung der Feuerwehr Verbandsgemeinde Kastellaun zum bundesweiten Warntag der am 10.09.2020 stattfindet.

Im folgenden die E-Mail der Feuerwehr Kastellaun an unseren Wehrführer Armin Heinz

„Von: Wehrleitung <wehrleitung@feuerwehr-kastellaun.de>
Gesendet: Dienstag, 1. September 2020 16:11
Betreff: Warntag 2020 im Leitstellenbereich Bad Kreuznach

Hallo,

am 10.09.2020 findet erstmals ein bundesweiter Warntag statt. An diesem Tag werden alle zur Verfügung stehenden Warnmittel erprobt. Die Probewarnung wird an alle Warnmultiplikatoren geschickt, die am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) angeschlossenen sind. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung wiederum in ihren Systemen bzw. Programmen an Endgeräte wie Radios und Warn-Apps wie NINA oder KATWARN. 

Darüber hinaus sollte die Bevölkerung auch über Sirenen, mit ihren speziellen Tonfolgen (eine Minute Heulton zur Warnung und eine Minute Dauerton zur Entwarnung), gewarnt werden.
Für die Landkreise Bad Kreuznach, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück wird ein Probealarm über die Sirenen aus technischen Gründen entfallen, da nicht mehr alle Sirenenempfänger in den drei Gebieten über die Möglichkeit verfügen, den einheitlichen Warnton sowie die Entwarnung umzusetzen. Die derzeit laufende Umstellung von analoger auf digitale Alarmierungstechnik macht eine schnelle und einheitliche Warnung zum Stichtag nicht möglich.
Weitere Informationen zum Bundesweiten Warntag findet Ihr im Internet unter: www.bundesweiter-warntag.de
Viele Grüße 

Christian Poschitz 

stv. Wehrleiter 

VG Kastellaun „

Erschrecken Sie nicht, wenn die Sirenen heulen. Sie sollen damit auch über die Sirenen, mit ihren speziellen Tonfolgen (eine Minute Heulton zur Warnung und eine Minute Dauerton zur Entwarnung), gewarnt werden.

In früheren Jahren fanden solche Sirenen-Warnübungen mit den unterschiedlichen Tonfolgen regelmäßig statt.

Auf den Pressebericht in der RHZ vom 05.09.2020, Seite 3, wird in diesem Zusammenhang verwiesen.