Jakobskreuzkraut

Die Redaktion wurde darauf hingewiesen, dass sich in den Gödenrother Gärten und Wiesen vermehrt das sehr giftige Jakobskreuzkraut (JKK) breit macht.

Das JKK stellt für Rinder und Pferde eine tödliche Gefahr da.

Auch für Menschen ist es nicht ungefährlich.

Es kann vom Menschen z.B. über den Honig aufgenommen werden. Viele Imker lassen daher vorsorglich den Honig auf die Belastungen mit Pyrrolizidin-Alkaloiden prüfen.

In der Presse wird insbesondere vor ausländischem Honig gewarnt.

Insgesamt wird jedoch keinen Grund zur Panik, sondern lediglich zu erhöhter Aufmerksamkeit und zu einer pragmatischen Vorgehensweise, gesehen.

Das JKK sollte auf jedenfall bekämpft werden. In den folgenden Links finden Sie Hinweise zum Erkennen, zu den Auswirkungen und auch zur Bekämpfung des JKK.

https://www.vfdnet.de/images/old/doku/info/5137/Jakobskreuzkraut%20die%20toedliche%20Gefahr1.pdf

https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/gruenland/jakobskreuzkraut.htm

https://www.bienenjournal.de/aktuelles/meldungen/jakobskreuzkraut-im-honig-giftig-oder-nicht/

https://www.welt.de/regionales/koeln/article109692522/Die-Gefahr-einer-heimischen-Pflanze.html

https://www.mein-schoener-garten.de/lifestyle/gesund-leben/jakobskreuzkraut-gefahr-der-wiese-10526

https://www.agrarheute.com/pflanze/gruenland/ratgeber-so-bekaempfen-jakobskreuzkraut-522513